TIERKOMMUNIKATION


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Die Tierkommunikation unterscheidet sich nicht wirklich von einem medialen Kontakt mit der Geistigen Welt. Es geht auch darum, Informationen zu empfangen und in Kommunikation zu treten mit einem Wesen, das momentan nicht in der Lage ist, physisch im Hier und Jetzt zu sein, oder unsere menschliche Sprache zu sprechen.

In der Regel nutzt der Mensch die Tierkommunikation, um vermeintliche Verhaltensstörungen bei seinem Tier zu ergründen. Dies können Ängste sein, nicht verstanden sein oder sogar traumatische Erlebnisse und Misshandlungen. Meistens aber ist das Tier der Spiegel für seinen Menschen und unterschätzte äussere Umstände wie Lärm, Zigarettenrauch oder Streit in der Familie, können sich als Ursache von psychosomatischen Erkrankungen zeigen. Das Tier ist emotional so eng mit seinem Menschen verbunden, dass es ihm in seiner bedingungslosen Liebe die Erkrankungen nicht nur spiegelt, sondern diese sogar vom Menschen abzieht und selbst trägt. Dies ist sich der Mensch nicht bewusst und ist dann erstaunt, wenn sich erste körperliche oder psychische Symptome beim Tier bemerkbar machen. Oft ist jedoch die Ursache im menschlichen Umfeld zu finden. Um beiden gemeinsam zu helfen bedingt es entsprechender Lösungen und Heilung auf ganzheitlicher Ebene, wie z.B. mit Fachleuten ausserhalb der Schulmedizin. Homöopathie ist da ein ganz wunderbarer Weg, um sowohl Mensch als auch Tier zu helfen.

Es ist von grosser Wichtigkeit, dass die Wünsche und Hinweise der Tiere gehört und ernst genommen werden. Eine Vereitlung oder unbewusste Nachlässigkeit würden eine Heilung oder Veränderung ungünstig beeinflussen. Wir betrachten unsere tierischen Freunde mit Respekt und uns auf spirituellem Niveau durchaus ebenbürtig. Es sind lebende Seelen und uns verwandte, intelligente Geschöpfe - einzig in einem anderen biologischen Körper als wir. Erzwingen wir nichts und lassen die Tiere selbst auf uns zukommen. Wenn wir voller Erwartungen auf ein Tier zugehen, eilt uns die Erwartungswolke bereits voraus und verängstigt das Tier. Werden wir ruhig, setzen uns in die Nähe des tierischen Freundes, schauen es in aller Ruhe an und warten ab, was kommt - wie das Tier zu uns kommt.